Falkenstein

Falkenstein Im Norden des Weinviertels, idyllisch eingebettet zwischen Wäldern und Weingärten, liegt die Marktgemeinde Falkenstein. Die erste urkundliche Nennung Falkensteins erfolgte im Jahr 1180. Im Jahr 1513 verlieh Kaiser Maximilian I den Falkensteinern das Marktrecht.
Noch heute zeugen historische Gebäude von der bedeutenden Vergangenheit Falkensteins. So z.B. die Pfarrkirche, der festungsartig ausgebaute Pfarrhof, das Rathaus sowie die auf einer Kalkklippe thronende Burgruine aus dem XI Jdt. Diese mächtige Anlage wurde seinerzeit von Lehensnehmern der Babenberger als Grenzfestung errichtet.
Seit dem Mittelalter befand sich hier das Zentrum des Weinbaues. Das Falkensteiner Berggericht war für alle diesbezüglichen Angelegenheiten zwischen Wien und Brünn zuständig. Im Zuge dieser jahrhunderte langen Weinbautradition entstand die Kellergasse (eine der längsten Österreichs) sowie eine gehobene Weinkultur, deren Pflege den Falkensteiner Winzern bis heute ein besonderes Anliegen ist.

Mehr über Falkenstein, deren Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Angebote erfahren Sie auf der Homepage der Marktgemeinde Falkenstein.

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